Planst du eine Reise nach Chile? Zeit, mit der Vorbereitung zu beginnen! Eine der wichtigsten Sachen ist herauszufinden, was du für deine Reise mitnehmen wirst. Wir haben eine klare und umfassende Packliste für dich zusammengestellt. So bist du gut vorbereitet und vergisst nichts.
Chile ist ein enorm langgestrecktes Land, das über 4.000 Kilometer lang ist, während es in der Breite nur 188 Kilometer misst. Chile hat vier Jahreszeiten, die den Jahreszeiten in den Niederlanden entgegengesetzt sind, da es auf der Südhalbkugel liegt. Durch seine große Ausdehnung gibt es in Chile viele verschiedene Klimazonen und Landschaften.
Der Norden Chiles hat ein Wüstenklima, wodurch es dort das ganze Jahr über warm ist. Zentralchile hat ein mediterranes Klima mit heißen Sommern und kühlen Wintern. Der äußerste Süden Chiles hat ein Tundrenklima mit kalten Wintern und etwas wärmeren Sommern. Im Winter liegen die Temperaturen oft unter dem Gefrierpunkt, und im Sommer können sie bis zu 10 Grad Celsius erreichen. Auf der Osterinsel herrscht ein subtropisches Klima mit ganzjährig Temperaturen um die 20 Grad Celsius.
Es gibt keine beste Reisezeit für Chile aufgrund der unterschiedlichen Klimazonen. Die beste Reisezeit für Nordchile ist von Mai bis Oktober. Für Südchile liegt die beste Reisezeit zwischen November und März. Die Monate Januar und Februar sind die touristischsten Monate.
Die erste Entscheidung, die du bei einer Reise treffen musst, ist, ob du dich für einen Koffer oder einen Rucksack entscheidest. Beide haben ihre Vorzüge, und die beste Wahl hängt von deinem Reiseplan, den Aktivitäten, die du unternehmen wirst, aber vor allem von deinen persönlichen Vorlieben ab.
Der größte Vorteil eines Rucksacks gegenüber einem Koffer ist, dass du ihn auf dem Rücken tragen kannst. In Chile findest du nicht immer gute Bürgersteige und asphaltierte Straßen, besonders wenn du in entlegenere Gebiete außerhalb großer Städte reist, daher kann ein Rucksack die offensichtliche Wahl sein. Andererseits ist das Reisen mit einem Koffer viel komfortabler. Du musst keinen Koffer auf dem Rücken tragen, was bei längeren Spaziergängen entspannter ist.
Ein wichtiger Unterschied ist, dass ein Koffer schwerer ist als ein Rucksack. Mit einem Koffer erreichst du schnell das maximale Gewicht für aufzugebendes Gepäck. Ein Rucksack kann schwerer gepackt werden, hat aber oft weniger Platz als ein Koffer.
Ein Rucksack bietet viel Flexibilität, aber an den meisten Orten kommst du auch gut mit einem Koffer zurecht. Zum Beispiel kannst du in Gegenden mit nur unbefestigten Straßen normalerweise ein Taxi nehmen. Es kann herausfordernd sein, deinen Koffer nur an Orten zu bewegen, an denen es keine Taxis und keine asphaltierten Straßen gibt. Überlege also deine Route sorgfältig und wähle das Beste für dich aus.
Wir reisen oft mit unseren Eastpak-Reisetaschen. Diese haben alle Vorteile eines Koffers, sind aber im Grunde genommen rollbare Taschen. Das führt zu einem geringeren Gewicht als bei einem Koffer, sodass du mehr mitnehmen kannst.
Tipp: Das Abheben von Bargeld im Ausland mit deiner lokalen Bankkarte oder Kreditkarte kann teuer sein. Beim Abheben in einer anderen Währung stehen oft ungünstige Wechselkurse und zusätzliche Transaktionsgebühren an. Unsere Lösung ist Wise. Für eine einmalige Gebühr von 9 USD kannst du ein Konto eröffnen und eine VISA-Debitkarte erhalten. Du kannst Geld in über 50 Währungen halten und umtauschen, immer zu einem vorteilhaften Kurs. Zusätzlich kannst du in über 170 Ländern Geld ausgeben, ohne zusätzliche Gebühren zu zahlen.
Tipp: Für einige Länder benötigst du möglicherweise einen internationalen Führerschein, oder es kann nützlich sein, einen zur Sicherheit dabei zu haben.